Software als Institution

Angelehnt an Ideen von Reidenberg, Lessig und anderen wird untersucht, wie Software menschliches Handeln ermöglicht, verhindert, reguliert und sanktioniert.

Software als Institution und ihre Gestaltbarkeit

Beitrag im Informatik-Spektrum (DOI: 10.1007/s00287-009-0404-z):

Carsten Orwat, Oliver Raabe, Erik Buchmann, Arun Anandasivam, Johan-Christoph Freytag, Natali Helberger · Kei Ishii, Bernd Lutterbeck, Dirk Neumann, Thomas Otter, Frank Pallas, Ralf Reussner, Peter Sester, Karsten Weber, Raymund Werle: Software als Institution und ihre Gestaltbarkeit. In: Informatik-Spektrum (2009/2010), S. 626-633.

Abstract:

Software regelt immer mehr zwischenmenschliche Interaktionen. Üblicherweise werden die Funktionsmechanismen, Wirkungen und Gestaltungsoptionen von Regeln in der Institutionenforschung behandelt. In diesem Artikel soll beleuchtet werden, inwieweit sich Ansätze der Institutionenforschung auf Software anwenden lassen und was sich aus dieser Forschungsperspektive zu den Regelungswirkungen und Gestaltungsoptionen von Software ableiten lässt.

Regeln und Regulierung in virtuellen Gemeinschaften durch Technologie (ReGeTec)

Workshop im Rahmen der "INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities", 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik, 04.-07.10.2011, Technische Universität Berlin

Publikationen und Papers

Workshop "Software als Institution", Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 12. Dezember 2008.