Kurzzusammenfassung
Aus der Einleitung:
"Jedes Jahr nach der Cebit ist es wieder so weit: Die Damen und Herren aus dem Management bringen die neuen PDAs vom Messebesuch mit. Und da mit aktuellen Geräten nahezu "alles machbar" ist, wollen ihre Eigentümer sie so intensiv wie möglich nutzen. Die Vorstellung, die wichtigsten Informationen wie PIM-Daten (Personal Information Management), E-Mails oder ausgewählte Dokumente immer und überall in der Westentasche parat zu haben, überzeugt zwar viele auf den ersten Blick. Wenn die Hersteller mittlerweile sogar Mobilfunkfähigkeiten integrieren und die Geräte mit VPN-Clients für den sicheren Fernzugriff ins Firmen-Intranet ausstatten, leuchten die Augen nahezu jedes TCO- und ROI-Rechners.
Handhelds besitzen jedoch, ähnlich wie Mobiltelefone, die unangenehme Eigenschaft, leicht verloren zu gehen. Den Verlust bemerkt man meist erst, wenn es zu spät ist und das aus der Tasche gerutschte Gerät im kurz zuvor verlassenen Taxi längst hinter der nächsten Ecke verschwunden ist. In so einem Fall ist die Aufregung (früher oder später) groß: Was, wenn der aktuelle Vertragsentwurf mit dem frisch akquirierten Großkunden oder die Gehaltslisten der oberen Managementebene in die falschen Hände gelangen? Und was ist mit der aus gutem Grund geheim gehaltenen Telefonnummer des Vorstandsvorsitzenden? ..."
Der Artikel ist beim Heise-Verlag auch online abrufbar: www.heise.de/mobil/artikel/50833